Dienstag, November 28, 2006

Kangaroo Island - Day 2

12.11.2006

Im Gegensatz zu unserem Trip in Central Australia durften wir auf Kangaroo Island richtig lange ausschlafen und sind damit erst gegen sieben aus unseren Swags gekrochen.

Von Simon hab ich dann erfahren, dass das seltsame grunzend-schreiende Geräusch, das ich nachts zwar gehört, aber nicht wirklich wahrgenommen habe, ein wildes Schwein war. Dem einen oder anderen ist des Nachts auch ein Possum über den Swag gekrabbelt – schlecht, wenn man zu nah am Essen liegt, das vom Vorabend übrig geblieben ist! :)


Während wir auf unserem Weg zu unserem Ziel des Öfteren anhalten mussten, um zu warten bis Tiere wie Wallabies oder Koalas die Straße freigemacht hatten (Koalas können echt schnell sein und in wenigen Sekunden einen Baum hochklettern...), hatten wir auch einen wunderbaren Blick über die Weiten des Waldgebietes, das sich hier erstreckt.

Wir haben dann zunächst einen kurzen Stopp an einem Lookout gemacht, von dem wir unser erstes Highlight, die "Remarkable Rocks", schon einmal von weitem sehen konnten.

Lässt sich eigentlich nur sagen, die sind wirklich remarkable! Hier mal einige Impressionen:

Einige konnte man auch – mehr oder weniger einfach – besteigen:

Und ein Gruppenphoto:

Und dann noch eine Aufnahme an einer bekannten Stelle, an der man, vergleicht man sie mit einem Bild von 1913, sehen kann, wie Wind und Wetter immer mehr von den Steinen anschleifen.

Danach gings dann weiter zu einem hoch gelegenen Plateau, dem 2 Inseln, welche früher zum Festland gehörten, vorgelagert sind. Von dort konnte man einem Pfad folgend einen Blick auf Seelöwen werfen, die sich auf den Klippen aufhalten.

Es ist wirklich beeindruckend, wie sich diese Tier bei der starken Strömung und dem Wellengang so sicher im Wasser bewegen können und die Felsen wieder ereichen.





Landschaftlich hat diese Ecke natürlich auch einiges zu bieten; die Steilküste bietet ein herrliches Panorama und man könnte ewig das Meer beobachten, wie es immer wieder gegen die Klippen schlägt und sich in Zwischenräumen sammelt.

Etwas weiter unten findet man in einem höhlenartigen Durchgang außerdem Tropfstein, der dort über Jahrhunderte gewachsen ist:

Nächster Stopp: Plathypus Walk

Wir haben allerdings von vornherein gesagt bekommen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, einen Plathypus, das australische Schnabeltier, zu sehen, auch wenn es mehrere Stellen gibt, von denen aus man deren Höhlen sehen kann. Gerüstet mit genug Wasser haben wir uns jedenfalls mehr oder weniger zuversichtlich auf den etwa zweieinhalbstündigen Weg durch den lichten Wald gemacht.

Wir haben dann auch immerhin eine Schlange (Tiger Snake), mehrere Echidnas, einen weiteren Goanna, eine Kangaroo-Mutter mit Jungem und Gänse gesehn:

Ein Plathypus haben wir natürlich nicht zu Gesicht bekommen, dafür muss man dann doch in den Zoo gehn. Es war aber trotzdem sehr interessant, man auch etwas über dieses Tier erfahren hat. So ist es mit dem Echidna, der selbst auch einzigartig ist, das einige Säugetier, welches Eier legt; und diese sind nur no groß wie ein Daumennagel.

Der Echidna – das haben wir von Simon erfahren – besitzt auch einige Eigenarten: So sind seine Hinterfüße nach hinten gerichtet, als wären sie um 180° verdreht um sich bei Gefahr einfach "nach unten" zu graben und nur seine Stacheln aus dem Erdreich schauen zu lassen. Seine "Stacheln" sind zudem eigentlich Haare, dass heißt die Jungen kommen mit Haaren wie andere Tiere (oder Menschen) auch zur Welt und erst nach ca. 6 Monaten sorgt eine harzige Flüssigkeit dafür, dass die Haare zu solch Stachel-ähnlichen Gebilden verkleben. Außerdem sehen sie einfach nur lustig aus, wenn sie laufen:





Nach dieser doch recht kräftezehrenden Wanderung hieß es erstmal Lunchtime. Bei der Gelegenheit haben wir uns dann auch nochmal die Koalas im Camp angesehn. Bevor wir dann den Heimweg angetreten sind, bekamen wir nochmal die Gelegenheit, ein Bad im Meer zu nehmen.

Nachdem wir zum Teil gebückt unter den Felsen hindurch kriechen mussten erreichten wir schließlich den Strand, an dem wir ca. eine Stunde hatten, das Meer zu genießen. Da es recht wolkig war, hatte keiner so Recht Lust auf ein Bad, obwohl das Wasser deutlich wärmer war als am Tag zuvor. Wir zogen deshalb eine Wanderung entlang des Strandes zu einigen Felsen vor, die ins Wasser ragten und sich recht gut besteigen ließen.

Ich wollte mir die Chance dann doch nicht entgehen lassen und hab den Weg zurück im Meer verbracht. Ich war allerdings auch der einzige, obwohl kurz nachdem ich drin war sogar noch die Sonne herauskam.

Danach hieß es dann ab in den Bus und zurück zur Fähre, von der aus wir sogar in den Genuss kamen für kurze Zeit einen Delphin zu beobachten, der sich einige Male zeigte. So verabschiedeten wir uns dann im Sonnenuntergang von Kangaroo Island.


Freitag, November 24, 2006

Kangaroo Island - Day 1

11.11.2006

Nachdem wir am Tag zuvor (Freitag) im Club "Church" die Happy Hour von 9 bis 10 pm mit Bier für 90 cent voll ausgenutzt hatten – es war zweistellig :) – hieß es am Samstag früh dann nach 4 Stunden Schlaf um 4.30 aufstehen; hatte ja noch nix gepackt.
Es ging dann in die Stadt, wo wir um 6.30 unseren Tourbus für Kangaroo Island bestiegen haben. Nach einer eineinhalbstündigen Fahrt gings dann erstmal auf die Fähre, die uns auf die Insel gebracht hat, auf der immerhin über 1 Million Wallabies leben!!!

Nach einer kurzen Shoping-Tour im örtlichen Supermarkt – wir hatten diesmal vorgesorgt und einen 30-Dosen-Pack Bier dabei – ging erstmal zu einem kleinen Lookout, von dem wir eine wunderbare Sicht auf eine Bucht hatten.

Von dort war es auch nicht weit bis zum Prospect Hill, von dem aus man die schmalste Stelle mit nur ca. 2 km sehr schön sehen kann. In der Länge kommt die Insel an der weitesten Stelle immerhin auf etwas mehr als 150 km.

Dort lernten wir zum Beispiel auch etwas über den Namen der Insel und damit den Namen des Vorzeige-Tiers Australiens: Als Matthew Flinders damals nach Australien kam – er landete übrigens auf Kangaroo Island, dachte es sei Süd-Australien und stellte erst 10 Jahre später fest, dass es eine Insel war – fragte er die Ureinwohner was denn dies für ein Tier sei, das er da sehe. Die Antwort "Kangaroo" nahm er als Tiernamen auf, in der Sprache der Aboriginies bedeutet dies allerdings nichts weiter als: "Ich kann Dich nicht verstehen!" oder "Ich verstehe Dich nicht!".
Danach war erstmal Lunch im toureigenen Camp angesagt, wo man leicht mal über Koalas oder Possums stolpert:

Der nächste Stopp war dann Seal Bay, einem Strand, an dem sich die Seehunde den ganzen Tag die Sonne aufs Fell scheinen lassen. Mit einem Tourguide der Station dort sind wir dann an den Strand und könnten bis auf einige Meter an die Roben ran.





Auf dem Parkplatz ist uns dann noch eine recht große Echse, ein Goanna, über den Weg gelaufen. so einen hatten wir übrigens in der Nähe des Camps (links) schon gesehn.

Nun war sportliche Aktivität angesagt! In "Little Sahara", einem kleinen Platz mitten im Waldgebiet, wo sich eine Hand voll riesiger Dünen erheben, waren wir zum Sandboarden eingeladen. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen! :)
Nach einem recht beschwerlichen Aufstieg auf die Düne, wo der Wind einem ziemlich heftig den Sand um die Ohren weht, ging es dann mit einem Snowboard-ähnlichem Brett wieder runter. Für bequeme Menschen, gab es auch ein etwas breiteres Modell, auf dem man zu zweit sitzen konnte - oder sich allein Kopf voraus die Düne runterstürzt, was auch richtig Fun bringt.

[Photo wird falls verfügbar nachgereicht]

Es hat auf jeden Fall super viel Spaß gemacht, auch wenn wir hinterher durch und durch versandet waren. Aber deshalb gings danach ja auch an einen Strand zum Bodyboarden. Nachdem wir uns überwunden hatten und im doch recht kalten Wasser waren, hatten wir etwa eine halbe Stunde Zeit, die Wellen zum boarden auszunutzen.

Danach hieß es zurück uns Camp, da wir das Dinner rechtzeitig beenden mussten um uns auf den Weg zu machen, die Pinguine zu sehen. Dabei handelt es sich um dieselben, wie ich sie auch schon in Victor Harbor auf Granite Island gesehen habe. Allerdings waren sie an diesem Abend nicht so zahlreich vertreten und wir konnten nur einige wenige beobachten, wie sie vom Fischen im Meer zurück zu den Nestern zurückkamen.


Bevor es losging konnten wir im Camp zudem noch ein gewaltiges Buschfeuer in der Ferne beobachten, dass den schwarzen Himmel erleuchtete. Es kommt auf dem Photo leider nicht so gut raus, war aber sehr beeindruckend. Unser Tourguide Simon machte uns deshalb auch darauf aufmerksam, dass, falls der Wind drehen sollte, er uns wecken müsste, damit wir uns vor dem Feuer in Sicherheit bringen können; also nicht ganz ohne die Sache.
Als wir dann abends am Lagerfeuer saßen – überdacht, da es von Zeit zu Zeit etwas tröpfelte – kamen nach und nach die Possums heraus und wanderten zwischen uns umher. Das sollten so Manche des Nachts noch zu spüren bekommen...


Merry Christmas and a surf in the sun

30.10.-05.11.2006

Anfang dieser Woche hieß es dann noch die Studienarbeit in Koordination mit meiner Kommilitonin Eva fertig zu stellen!

Die Spinne hab ich Montag und Dienstag nicht mehr gesehn und dachte es wäre damit erledigt. Als ich Mittwoch allerdings angefangen hab im Abzug arbeiten, dürft Ihr dreimal raten, was da hinter einer Lösemittelflasche hervorgekrabbelt kam... Ich hab dem Tier dann ein paar Minuten Zeit gegeben, sich einen Platz auf dem Boden vor meinem Abzug zu suchen. Hab dann vorsichtig weitergearbeitet und drauf geachtet, sie nicht zu zertreten – oder zu reizen. Sie ist dann den Tag über langsam Richtung Labortür gewandert (beim Laufen also immer Augen auf den Boden gerichtet) und hat sich nen Platz an der Wand gesucht, den sie für ein paar Wochen behalten hat, bevor sie verschwand.

Donnerstag haben wir dann Asiri zu seinem Geburtstag zu Hause überrascht. Er hat wirklich große Augen gemacht, als wir zu zehnt vor der Tür standen mit Getränken und Kuchen.

Freitag waren wir dann nur gemütlich im Kino, da es Samstagmorgen zum "Christmas Pageant" ging! Ja, Ihr habt richtig gehört:

04.11. Weihnachtsumzug!

Kam uns aber auch eher wie ein Faschingsumzug vor, bei dem 10% der Wägen etwas mit Weihnachten zu tun hatten. Ansonsten noch Tanzgruppen, Kapellen...

...und am Ende natürlich Santa Claus auf seinem Schlitten (siehe oben)!
"Kamelle" gabs aber leider keine. Unsere Weihnachtsverzierung haben wir uns direkt davor noch schnell für einen Dollar gekauft!;)

Danach gings dann shoppen: Erstmal ne um 40% reduzierte Billabong-Jacke gekauft und später noch einen gebrauchten Wetsuit (Neoprenanzug) von Rip Curl erstanden. Und ein altes Bodyboard hab ich dann auch noch für 4 Dollar mitgenommen.

Damit waren wir gerüstet, um am Sonntag mit Bus und Zug nach Noarlunga Beach zum Surfen zu fahren. Ich war die meiste Zeit mit dem Board im Wasser, hab aber auch mal mit nem Surfbrett versucht, dass wir von Freunden geliehen hatten. Hat erstaunlich gut geklappt, nach ein paar Minuten konnte ich stehen und nach ner halben Stunde bin ich dann schon in die kleinen bis mittleren Wellen rein gekommen.

Von Spinnen und Studienarbeiten...

23.-29.10.2006

In dieser Woche bin ich das erste mal einer richtig schönen großen Spinne begegnet – und das in meinem Labor. Ich war Dienstag am arbeiten im Abzug, als ich sie links neben mir auf Brusthöhe in einer Vertiefung mit Steckdosen sitzen sah. Den Tag über hat sie sich dann noch oben weiterbewegt und ist einige Abzüge weiter zum zur Ruhe gekommen. Am nächsten Tag ist sie dort oben dann hin und her gewandert, sprich ich hab immer mal nach oben geschaut, damit sie mir nicht auf den Kopf fällt... oder besser springt, da es sich bei dieser Gattung um eine Huntsman Spider handelt, die wohl auch springen kann, wie mir ein Kollege im Labor erklärt hat. Ihr Biss ist zwar nicht giftig, aber sehr schmerzvoll. Donnerstag ist sie dann etwas entfernt recht ruhig geblieben.

Freitag hatten wir dann eine kleine Hausparty, bevors es in die City ging; aber das Wochenende stand dann im Zeichen meiner Studienarbeit. Einzig erwähnenswert ist ein Marktbesuch am Sonntag. Als ich mit ein paar Jungs von meinem Stockwerk zur Bücherei zwecks Internet gefahren bin, haben wir festgestellt, dass in der Parkanlage davor ein kleiner Markt aufgebaut ist.

Hier hab ich mir dann auch endlich einen richtigen Lederhut zugelegt, hab glücklicherweise den letzten aus Kangaroo-Leder bekommen; für erschwingliche 50 Dollar.

Melbourne

20.-23.10.2006

Dieses WE stand nun also Melbourne auf dem Plan! Von Xavier, dem Franzosen aus meinem Institut, und mir geplant, sind wir zusammen mit Ingrid, die mit mir in Mannheim studiert, am Freitagabend dann aufgebrochen. Es ging mit dem Bus um 20.30 Uhr los, um am nächsten morgen dann gegen 6 doch recht übermüdet im Hostel einzutreffen.

Da Ingrid sich erstmal erholen musste, sind Xavier und ich über den Queen Victoria Market gelaufen, wo wir neben frischem Obst auch diverse Stände internationaler – vornehmlich europäischer – Länder fanden, Ihr seht ja selbst, wo die Wurst herkommt! :)


Mit einer erfrischten Ingrid hieß es dann Stadt erkunden. Das haben wir teils zu Fuß und teils mit der erfreulicher- weise kostenlosen Tram erledigt, die einen Loop fährt.






Dabei ging es unter anderem am Bahnhof,...

...sowie am Federation Square, den wir am Abend nochmals ganz anders erleben sollten,...

...vorbei, bis wir ans Melbourne Museum kamen, wo wir neben den vielen australischen Tieren und einem (kleinen) Riesenkraken auch Exemplare der von mir in Central Australia als "tasty" befundenen Witchetty Grubs fanden.

Danach gings dann aufs Observation Deck, einem Turm, von dem man eine einmalige Sicht über Melbourne hat, aber seht selbst:

Am Abend war dann, wie schon erwähnt, einiges auf dem Federation Square los: Es wurde das "Diwali", ein Hindu-Fest des Lichts, gefeiert. Anwesend waren viele Berühmtheiten aus Indien und Australien, darunter auch Lord of Melbourne, und der gesamte Platz war gefüllt mit Menschen indischer (oder ähnlicher) Herkunft. War jedenfalls ein Riesenspektakel und wir sahen einige interessante Tänze!





Vor dort sind wir dann noch mal zum Museum, welches an das Imax angeschlossen ist, um uns dort einen 3D-Film anzuschauen. Als wir das Kino verließen, erstrahlte das Schloss, dass vor dem Museum steht, in einer wunderschönen bunten Beleuchtung.

Nach einem Tequila als Absacker – Ingrids Wahl, sie ist aus Venezuela - haben wir uns gegen Mitternacht ins Bett in unserem Hostel begeben, um einem Sonntag mit weiteren Plänen gewachsen zu sein...

Da es für Ingrid morgens um 7 noch zu früh war, sind Xavier und ich erstmal alleine losgezogen und haben uns – den Ausführungen des Lonely Planets folgend – ein paar Kirchen und berühmte Gebäude angesehn.

Nach diesem gut zweistündigen Trip haben wir uns mit Ihr dann am Aquarium getroffen, welches wir den Rest des Vormittags besichtigt haben. Unter anderem konnten wir dabei auch der Fütterung der Haie und Rochen beiwohnen.





Auf dem Weg in Richtung Botanischem Garten sind wir dann über einen Trödelmarkt geschlendert, bevor wir im "Grünen" Mittag gemacht haben. Von dort ging es weiter zu den Sportanlagen Melbournes.

Neben den vielen Sportarenen, darunter auch die Rod Laver- und die Vodafone-Arena, wo die Australien Open ausgetragen werden, galt unser Interesse vor allem dem Cricket Ground!

Dieses Stadion ist wirklich beeindruckend. Mit allein 95.000 Sitzplätzen war es zu einer religiösen Feier sogar mal mit 130.000 Leuten gefüllt! Bei entscheidenden Cricket Matches kann man mit 122.000 Zuschauern rechnen.
Xavier und ich haben auf der einstündigen Tour eine Menge der Club-Räumlichkeiten gesehn und viel darüber gelernt. Hier mal ein paar Zahlen:

75.000 Mitglieder

25.000 reservierte Plätze für Mitglieder

125.000 auf der Warteliste für eine Mitgliedschaft

Um Vollmember zu werden (und damit alle Annehmlichkeiten zu genießen) muss man allerdings 50 Jahre Mitglied sein, was bedeutet das die Eltern dafür gesorgt haben müssen, dass man bereits mit 10 Jahren schon in den Club aufgenommen wird, was dann wohl nur über Vitamin B läuft.

Am späten Nachmittag sind wir dann noch zum Hafen gegangen und haben dort in der Dämmerung ein schönes Abendessen genossen. Bevor wir um 20.30 Uhr wieder den Bus zurück nach Adelaide bestiegen haben, hat es uns für ein paar schöne "skyline by night" Photos noch mal zum Fluss gezogen.